Maklerleben, voller Terminkalender – wie schafft ihr nachhaltige Ernährung?

  • Maklerleben, voller Terminkalender – wie schafft ihr nachhaltige Ernährung?

    Geschrieben von Matthias an 16. Mai 2025 um 17:46

    Gesund essen und dabei die Umwelt schonen – klingt ideal, oder? Doch im Alltag kann das schnell zur Herausforderung werden: Bio oder regional? Fleisch reduzieren oder komplett vegan? Selber kochen oder auf smarte Produkte setzen?

    In dieser Diskussion wollen wir ehrlich, alltagsnah und ohne Perfektionismus Erfahrungen austauschen:

    • Was hat euch beim Umstellen geholfen?

    • Welche Produkte, Routinen oder Rezepte haben sich bei euch bewährt?

    • Gibt es Dinge, die euch überrascht haben – im Positiven oder Negativen?

    Teilt gerne eure Tipps, Fragen oder auch Herausforderungen. Jeder Beitrag zählt – egal, wo ihr gerade steht auf eurem Weg!

    Céline antwortete vor 4 monate, 4 wochen 3 Mitglieder · 2 Antworten
  • 2 Antworten
  • Carsten

    Organisator
    16. Mai 2025 um 19:13

    1. Reiskocher

    2. Bibimpab-Rezepte

    3. Immer verschiedene Reis-Sorten im Haus

    4. Immer Kimchi und an den Wochenenden vorbereitetes Bibimbap-Gemüse, sowie Gochujang-Soße im Kühlschrank, Tofu/Fleisch und Eier

    Reis in den Reiskocher und für Mittag timen, dann maximal noch Tofu oder Fleisch in die Pfanne und ein Spiegelei machen, Reis in die Schüssel, Gemüse, Kimchi und Tofu/Fleisch dazu, Soße und Spiegelei drauf, fertig. Täglicher Aufwand 5-10 Minuten, das wöchentliche Vorbereiten ist abhängig vom Gemüse usw., dauert aber normalerweise auch nicht länger als eine Stunde pro Woche.

    Gesund, schnell und extrem abwechslungsreich.

  • Céline

    Mitglied
    19. Mai 2025 um 8:52

    Ich ernähre mich seit etwa zwei Jahren vegan, aber vor allem aus Tierschutzgründen. Die Umstellung war echt schwierig, deshalb war ich vorher eine kurze Zeit vegetarisch, danach hab ich versucht, meine „normale“ Ernährungsweise mit Fleischersatzprodukten nachzubilden. Ich denke man braucht erstmal diese Zeit, um sich mit seiner Ernährung zu beschäftigen und zu realisieren, wie viele tierische Produkte man im Alltag zu sich nimmt. Heute esse ich natürlich auch hin und wieder Fleischersatzprodukte, aber hauptsächlich achte ich darauf, dass in meinen Gerichten Hülsenfrüchte oder Tofu sind – für genug Proteine. Als Orientierung ist das „tägliche Dutzend“ von Michael Greger super, wenn es grob eingehalten wird hat man in der Regel auch keine Nährstoffmängel. Der Weg ist echt schwer – aber es lohnt sich total, auch für die kardiovasculäre Gesundheit, den Tierschutz und die Umwelt. Und irgendwann vermisst man tierische Produkte auch überhaupt nicht mehr – dabei dachte ich auch mal dachte, ich kann unmöglich auf sie verzichten.

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