Viele Kundinnen und Kunden recherchieren online und erwarten hilfreiche Infos. ChatGPT liefert dir Texte zu Themen wie Haftpflicht, Kfz-Schutz oder Wohngebäudeversicherung – schnell und passgenau. In diesem Artikel erfährst du, wie du Blogtexte, FAQs und mehr effizient erstellst und dabei Fehler vermeidest.
ChatGPT im Alltag: So bleibst du vorne
Wer im Versicherungsvertrieb erfolgreich sein will, braucht frische Inhalte für seine Webseite oder Blog. ChatGPT springt dir dabei zur Seite. Ein Beispiel: Du möchtest über Haftpflichtschutz schreiben. Sag der KI, sie soll typische Schadenfälle nennen, die im Alltag auftreten. Prompt bekommst du Ideen wie „umkippender Grill im Garten“ oder „versehentlich zerbrochene Vitrine beim Nachbarn“. Mit ein bisschen Feinschliff hast du ein lebendiges Praxisbeispiel für deinen Blogbeitrag.
Wenn Kundinnen und Kunden häufig nach Gebäudeversicherungen fragen, kannst du ChatGPT um eine kurze Zusammenfassung bitten. Ergänze konkrete Tipps, zum Beispiel „welche Gefahren zählen zum Elementarschutz“. Das ist ein klasse Ausgangspunkt für ein FAQ. Wichtig ist, dass du am Ende prüfst, ob alles korrekt ist und fachlich stimmt.
Qualität hat Vorrang
Jeder KI-Text benötigt sollte noch einmal kontrolliert werden. Entferne Phrasen und behalte nur das Wesentliche. Bei komplizierten Details oder Schadensfällen lieber noch mal in deinen eigenen Unterlagen nachsehen. Niemand möchte im Ernstfall falsche Infos lesen.
Nutze Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen. Vielleicht hast du im Entwurf etwas übersehen – zwei Augenpaare sehen mehr als eines. Außerdem macht eine persönliche Note deine Texte sympathisch.
Dein Stil bleibt einzigartig
Um deinen Ton zu treffen, gib ChatGPT klare Vorgaben. Du kannst sagen: „Schreib einen lockeren Blogpost zur Wohngebäudeversicherung, nenne drei typische Sturmschäden und bleib kurz.“ Dadurch erhältst du einen passgenauen Entwurf, den du noch ein wenig verfeinerst.
Präsentier dich weiter als Fachperson. Beispiel: Du erklärst nebenher, welche Unterschiede zwischen Teilkasko und Vollkasko existieren. Durch deine eigene Praxiserfahrung wird der Text nahbar und glaubwürdig.
Smarter Einsatz mit deinem System
Einige Plugins erlauben eine direkte Verbindung zwischen ChatGPT und WordPress. So sparst du dir das ständige Kopieren. Erstellt ChatGPT einen ersten Entwurf, lädst du den Text in deinen Entwurfsmodus. Hier kannst du selbst oder deine Mitarbeiter alles anpassen und stimmen den Beitrag ab – schon fertig zum Veröffentlichen.
Für deinen Redaktionsplan lässt du dir von ChatGPT grobe Themen für die nächsten sechs Monate geben. Danach legst du fest, wann und wie du die Beiträge bringst. Ein Beispiel: Du planst jeden Monat einen Blogpost zu aktuellen Entwicklungen – etwa steigende Beiträge bei Vollkasko oder Neues zu Cybercrime.
Achte auf rechtliche Punkte
Rechtsthemen sind heikel. Ein kurzer Hinweis in der Haftpflicht kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. ChatGPT weiß nicht immer über jede Gesetzesänderung Bescheid. Halte deine Infos aktuell und sprich bei Unsicherheiten mit Fachleuten.
Offenheit schafft Vertrauen. Wenn du KI-Eingaben nutzt, kannst du das bei Bedarf erwähnen. So zeigst du, dass du die neuesten Techniken einsetzt und gleichzeitig die Kontrolle behältst.
Immer auf dem neuesten Stand
Versicherungsprodukte und Regulierungen ändern sich fortlaufend. Wenn neue Deckungssummen oder spezielle Leistungen hinzukommen, nenne das ChatGPT, damit die KI dir zeitgemäße Texte liefert. Du musst allerdings selbst drauf achten, dass alles stimmt.
Wer kommende KI-Trends im Blick hat, profitiert. Vielleicht willst du Kunden künftig per Sprachassistent beraten, oder du nutzt automatisierte Bilderstellungen für deine Social-Media-Posts. Solche Lösungen werden Schritt für Schritt besser.
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